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Komm an
mein liebreiches Herz, schöne Katze,
Verbirg die Klauen der Tatze
Wenn mein Auge naht
Dem Deinen gemischt aus Metall und Achat!
Wenn meine Finger
mit Muße schmeicheln
Dem biegsamen Kopf und Rücken
Und bebt meine Hand im Entzücken
Den funkenstiebenden Körper zu streicheln,
Dann sehe ich im
Geist eine Frau: ihr Blick
Gleicht Deinem, freundliches Tier,
Trifft wie ein Pfeil und ist tief und hell.
Es schwimmt vom Fuß
zum Genick
Ein feiner gefährlicher Odem Dir
Rings um das braune Fell.
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