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Z
Zittern

Zugluft

Zuneigung

Zweitkatze

Zwinkern

 

A

 

 

Zittern:

Wenn eine Katze zittert, hat sie entweder Fieber oder ihr ist kalt. Auch bei Angst zittert sie. Wenn die Katze länger als eine halbe Stunde zittert, muss man davon ausgehen, dass sie krank ist und umgehend ärztliche Hilfe braucht.
   

Zugluft:

Katzen reagieren sehr empfindlich auf Zugluft. Ihr Futter und Ruheplatz sollte stets zugluftfrei stehen oder liegen.
   

Zuneigung:

Jede Katze zeigt auf ihre eigene Art ihre Zuneigung zu ihren Menschen. Perser sind eher reserviert. Aber auch bei den anderen Rassen gibt oft keine Schoßkatzen. Machen sie nicht den Fehler und zwingen ihre Katze zum Schmusen oder auf den Schoß. Der Schuss geht nämlich nach hinten los. Gehen sie einfach locker damit um und genießen die Zuneigung ihrer Katze auf dessen Art und Weise. Denn wenn sie ihr schmusen aufdrängen und die Katze will das absolut nicht, dann fühlt sie sich in die Enge getrieben und kratzt und beißt. Also lassen sie die Katze von sich aus kommen, und genießen sie so die Zuneigung, die ihnen freiwillig gegeben wird.
   

Zweitkatze:

Einer vorhandenen Katze eine Katze da zu zusetzen, ist im allgemeinen schwer. Aber sollte ihr Tier sehr viel alleine sein oder sehr temperamentvoll, dann empfiehlt es sich eine so genannte Zweitkatze ins Haus zu holen. Aber nehmen sie sich viel Zeit, um in den ersten Tagen dabei zu sein, wenn die neue Katze gekommen ist. Beobachten sie die beiden genau. es gibt anfangs viel gefauche und vielleicht auch gebrumme. Das legt sich aber meistens nach ein bis zwei Wochen. Sollten sich beide aber sofort in die Wolle bekommen, dann ist der Neuling nicht für ihr Tier geeignet. Deshalb sorgfältig aussuchen und sich genau erkundigen über das Wesen des neuen Hausbewohners.
   

Zwinkern:

Katzen mögen es, wenn ihnen ihr Dosenöffner zwischendurch mal zuzwinkert. Wenn sie Glück haben, zwinkert ihre Katze zurück. Probieren sie es einfach mal aus.