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D
Dampfbäder

Desinfektionsmittel

Domestikation

Drohgebärden

Duftdrüsen

 

A

 

 

Dampfbäder:

 Wenn Katzen einen verstopfte Nase haben, z.B. bei Schnupfen, dann macht aus Kamille einen dampfenden Aufguss und stellt diesen zur Katze. Dazu benötigt man einen recht kleinen Raum. Man lässt die Katze 10 Minuten den Dampf einatmen. Bleiben Sie aber immer in der Nähe und passen sie auf, dass nichts passiert

 

 

Desinfektionsmittel:

Desinfektionsmittel, die Kohlen- oder Holzteer enthalten, sind für Katzen hochgiftig. Enthalten z.B. in Lysol oder Karbolseife. Deshalb Gegenstände, mit denen Katzen  in Berührung kommen, nicht damit behandeln.
   

Domestikation:

Die Folge der Domestikation ist, dass bei Hauskatzen das Gehirngewicht etwa 1/4 leichter ist, als bei der Wildkatze. Hauskatzen werden früher geschlechtsreif und bekommen öfter im Jahr Junge. Sie bekommen auch  mehr als die Wildkatze, die im Schnitt 2 Junge weniger wirft und dies auch nur einmal im Jahr. Hauskatzen sprechen viel mehr als die Wildkatzen. Auch ist der Darm länger, da sie nicht nur von Fleisch leben.
   

Drohgebärden:

Wenn Katzen beißen, kratzen oder schlagen wollen, dann kündigen sie es vorher an. Wenn es zu einer Beißdrohung kommen kann, stellt die Katze die Ohren seitlich, die Schwanzspitze peitsch hin und her und die Pupillen werden schmal. Auch der Mensch kann in diese Drohung geraten, dann legt die Katze sich auf den Rücken und verteilt mit allen vier Pfoten Lufthiebe. Selten kommt es zu Attacken, wenn man die Katze nicht in Ruhe lässt und bedrängt.
   

Duftdrüsen:

Die Katze hat nicht nur am After und am Schwanz Duftdrüsen, sondern auch an den Schläfen, dem Kinn und den Lippen. Beim Köpfchen geben markiert sie an der Hand und setzt so ihre Duftnote ab. Für die menschliche Nase ist dieser Duft allerdings nicht wahr nehm bar.