Heilige Birma | |
Die Heilige Birma ist eine Halblanghaarkatze. Um ihre Herkunft ranken sich viele Legenden. So heißt es einmal, sie sei von Priestern in Burma als heilige Katze gehalten worden und hat daher auch ihren Namen. Fakt ist, daß in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts die Heilige Birma in Frankreich zuerst gezüchtet wurde. Die Franzosen nannten sie "Birmanie". |
Ein typisches Merkmal der Heiligen
Birma sind ihre weißen Handschuhe an den Vorderpfoten und die Stulpenhandschuhe an den
Hinterpfoten. Ihre Fellzeichnung am Kopf, Schwanz und Beinen ist wie bei den Siamesen (seal) blaugrau, schokoladenfarbig oder blau. |
Auch bei der Heiligen Birma werden die Babies fast weiß geboren und bekommen erst mit der Zeit ihre wahre Farbe . |
Wenn die Heilige Birma ausgewachsen
ist, prägt die Maske den ganzen Kopf und ist mit Linien zu den Ohren verbunden. Das Fell ist mittellang, daher leichter zu pflegen. |
Die Heilige Birma ist sehr Kälte empfindlich, deshalb sollte man sie nur im Haus halten. |
Sie ist eine angenehme Hausgenossin, intelligent und sehr ruhig. Sie ist freundlich, anhänglich, liebebedürftig und sehr spielfreudig. Zu kleineren Kindern sollte man sie nicht tun, da sie mit ihren eingenen Reaktionen nur sehr schlecht umgehen kann. |